Wie Bitcoin und die Blockchain unsere Welt verändern

Was ist eigentlich Bitcoin? © Luisa Sancelean

Wir
schreiben Anfang September 2017. Zum jetzigen Augenblick hat Bitcoin einen Wert von 4.637,63 US$. Vor genau einem Jahr lag dieser bei 573,7400 US$, 2015 bei 228,9900 US$. Seit einem Jahr geht der Kurs steil bergauf, seit wenigen Wochen mit nie dagewesener Dynamik.

Bitcoin? Mit Sicherheit hast du zumindest schon einmal davon gehört. Dennoch sind Bitcoin und Blockchain nach wie vor Begriffe, die gleichzeitig weitläufig bekannt sind und von denen dennoch nur wenige wissen, was sie eigentlich genau bedeuten. Dabei gehören sie zu den technologischen Trends, die unsere Welt verändern werden.

Digitale Währungen im Selbstversuch

Vor einigen Wochen habe ich meinen ersten Versuch mit den Kryptowährungen Litecoin, Ethereum und Bitcoin gestartet – bis dato hat sich der Wert meiner Coins verdoppelt. Doch so einfach ist das nicht. Die Kurse der Kryptowährungen sind auf Achterbahnfahrt und können jeden Moment wieder ins Gegenteil umschlagen. Damit sich die digitalen Währungen in Zukunft stabilisieren können, braucht es viele Nutzer, doch die müssen die neue Währung erst einmal richtig verstehen.

Warum wir über Bitcoin mehr reden müssen

Ich bin sicher nicht die geeignetste Person, um eine lückenlose Abhandlung über die Blockchain oder Kryptowährungen abzugeben. Dennoch kann ich dir zumindest so viel davon erzählen, wie ich verstanden habe und das reicht wiederum aus, um in das Thema einzusteigen und im besten Falle auch Interesse daran zu finden.

Wenn ich Freunden und Familie von Bitcoin, Litecoin, Ethereum und Co erzähle, dann stoße ich fast immer auf Skepsis und Unwissen –  was nicht schlimm, aber schade ist. Ich bin fest davon  überzeugt, dass Kryptowährungen ein gigantisches Potenzial bergen und  dass sie unsere Zukunft maßgeblich verändern  werden. Je eher wir uns damit auseinander setzen, was die Blockchain und Kryptowährungen sind und welche Vorteile sie uns bringen, desto besser ist es.

I do think Bitcoin is the first [encrypted money] that has the potential to do something like change the world. – Peter Thiel, Co-Founder of Paypal

Fangen wir also heute damit an!

Vor uns liegen noch unzählige technologische Errungenschaften und sie werden mit einer immer schneller werdenden Geschwindigkeit entwickelt. Deshalb können wir nicht jetzt schon die Arme in die Luft strecken und sagen, wir kommen da nicht mehr mit. Natürlich ist der Zeitpunkt vertan, um bei den Vorreitern dabei zu sein und den großen  Deal aus der Sache zu schlagen. Stattdessen können wir aber klug mit der Situation umgehen und uns jetzt damit auseinandersetzen und die Idee weitertragen.

Was ist eigentlich Bitcoin? © Luisa Sancelean

Was ist Bitcoin und was sind die grundlegenden Techniken Mining und Blockchain, die Bitcoin zugrunde liegen?

Nach der Finanzkrise im Jahr 2008 begannen einige Menschen damit darüber nachzudenken, wie wir in Zukunft den Umgang mit Geld besser gestalten können. Der Kern ihrer Gedanken war es, Zahlungsmittel gemeinschaftlich zu managen und dies nicht mehr den Banken zu überlassen, welche das ganze System zu Fall gebracht hatten. Zuvor hatten Banken zwar immer als vertrauenswürdige Mittelmänner fungiert, nun aber hatten sie das Vertrauen der Menschen verloren.

Am 9. Januar 2009 tat sich aus dieser Bewegung ein anonymer Internetnutzer hervor, welcher die Finanzwelt für immer verändern sollte: Satoshi Nakamoto, der (oder die) Erfinder von Bitcoin. Schaut man sich die Dokumentation Banking on Bitcoin auf Netflix an, so darf man vermuten, dass sich dieser aus einer Reihe Informatiker hervortat, welche bereits seit längerer Zeit an der Idee einer Kryptowährung saßen: Hal Finney mit RPOW, Adam Beck mit Hashcash, Wei Dai mit B Money und Nick Szabo mit Bit Gold. Satoshi nahm 2008 all diese Ideen zusammen und kreierte daraus ein funktionierendes System – keine Währung, sondern ein verschlüsselungsbasiertes Protokoll, zusammen mit einem Bestandsbuch: der Blockchain.

Die Blockchain-Technologie

Die Blockchain liegt allen Kryptowährungen als technische Basis zugrunde und ist eine Datenbank, in der Informationen gespeichert werden. Das können ganz verschiedene Arten von Transaktionen sein, auch Verträge. Diese werden jedoch nicht wie bei herkömmlichen Datenbanken zentral gespeichert, sondern in Form von Blöcken, welche alle zehn Minuten erstellt werden. Jeder dieser Blöcke erhält eine Anzahl an Transaktionen und wird am Ende simpel gesprochen dem vorangegangenen Block in Form einer Kette hinzugefügt.

Blockchain is the tech. Bitcoin is merely the first mainstream manifestation of its potential. – Marc Kenigsberg

Die Blockchain wird ermöglicht durch die Beteiligung mehrerer Computer – einer Gemeinschaft, die das Protokoll-Bestandsbuch aufrechterhält und verbessert. Jeder kann sich daran beteiligen, indem er den frei zugänglichen Open-Source Code downloadet. Aus der Vielzahl an Teilnehmern entsteht das Blockchain-Netzwerk. Sinn der Sache ist, am Ende jede durchgeführte Transaktion auf jedem Computer zu speichern, der Teil des Netzwerks ist. Jeder Teilnehmer greift also auf die exakt selbe Blockchain zurück, egal wo er sich auf dieser Erde befindet.

Das Sytem der Blockchain ermöglicht also, dass sämtliche Transaktionen auf jedem der im Netzwerk befindlichen Computer gespeichert sind und nicht mehr modifiziert werden können – wahrlich unmöglich dieses System zu hacken. Zwar kann die Blockchain von jedem eingesehen werden, das Verfahren ist aber anonym. Die Identitäten der Nutzer sowie die Geldbörsen werden dafür verschlüsselt. Niemand weiß also, wer in Besitz des Bitcoins ist, aber man kennt seine Geschichte. Darin liegt auch der Grund, warum die Währung als Krypto-Währung bezeichnet wird.

Bitcoin nutzt für dieses Vorgehen eine sichere public-key Verschlüsselung. Wenn eine Transaktion getätigt wird, so wird der öffentliche Schlüssel für jeden sichtbar in der Blockchain vermerkt. Doch nur der Nutzer, welche die Transaktion vorgenommen hat, ist in Besitz des privaten Schlüssels, welchen es braucht, um die Transaktion zu entschlüsseln und Zugriff darauf zu erhalten.

Kommen wir zum zweiten wichtigsten Bestandteil der Bitcoin-Infrastruktur: dem Mining

Wenn eine digitale Währung erstellt wird, so denkt man sofort daran, dass diese ja theoretisch endlos produziert werden könnte. Was das beliebige Drucken von Geldscheinen angeht, haben wir unsere Lektion in der Geschichte gelernt. Natürlich muss die Gefahr der Inflation von Beginn an umgangen werden und so hat man sich dazu entschieden, für Bitcoin zurück in die Mienen zu gehen, um eine nötige Knappheit sicherzustellen. Diese Mienen haben natürlich nichts mit den Mienen gemein, in denen mal Gold abbaut. Aber das Prinzip ist ähnlich: Es erfordert viel Arbeit und ein bisschen Glück.

Miner werden die Computer genannt, die Informationen in der Blockchain aktualisieren und welche die Aufgabe haben, die Vertrauenswürdigkeit der Transaktionen zu überprüfen. Dies erfordert viel Zeit und noch mehr Arbeitsspeicher. Wer beides investiert, hat allerdings die Chance einen Bitcoin zu finden.  Viel wichtiger ist jedoch – in dem er dies tut, erfüllt er die eigentliche und wirklich wichtige Aufgabe des Minings: der Überprüfung der Transaktionen und das Fortführen des Bestandsbuches. Die Auszahlung in Bitcoins ist also lediglich ein Anreizsystem.

Während die Miner mit diesem Vorgang beschäftigt sind muss ein sehr komplexes mathematisches Problem gelöst werden. Das Bitcoin-Kernprotokoll zwingt sie eine Zahl zu suchen. Zwischen allen Minern entsteht somit ein Wettbewerb, in dem es darum geht, am Ende die Auszahlung zu erhalten.  Die Anzahl dieser herausgegebenen Bitcoins wird allerdings jedes vierte Jahr halbiert, sodass die Knappheit des Zahlungsmittels gewahrt bleibt.

Schon jetzt zeigt sich deutlich: Dieses System  zu hacken ist kaum möglich. Um  das zu schaffen, bräuchte es einen Supercomputer, der die Blocks schneller baut, als das gesamte Netzwerk es tut und der zudem noch ausreichend Power besitzt, um das komplexe mathematische Problem zu lösen. Das ist geradezu unmöglich, denn die Kosten eines solchen Computers würden sämtlichen Nutzen übersteigen, den man durch die Manipulation des Systems gewinnen würde.

Was noch hinzuzufügen wäre …

Das Netzwerk der Blockchain erhält die Infrastruktur von Bitcoin nicht nur aufrecht, sie verbessert sie auch. Wenn jemand den Code updaten möchte, bringt er die Idee um seine Modifikation im Bitcoin Forum auf. Wenn die Mehrheit der Community die Änderung validiert, wird das Update durchgeführt.

Dieser Entwicklungsprozess hat auch zur Folge, dass sich neue Kryptowährungen, wie Litecoin, Ethereum etc. etablieren, welche teilweise auf Bitcoin basieren (Litecoin) oder ganz neu entwickelt wurden (Ethereum). Mit den neuen Kryptowährungen wird versucht die Infrastruktur sicherer und schneller zu machen, aber auch zu erweitern.

Um selbst Bitcoin zu besitzen, benötigst du ein Bitcoin-Wallet, welches du dir mit einer E-Mail-Adresse bei mehreren Anbietern anlegen kannst. Weiter unten habe ich deshalb aufgelistet, welche Dienste ich selbst nutze.

Fazit: Bitcoin für Einsteiger

Diese einführende Erklärung sollte erst einmal genügen, um das Grundkonzept von Bitcoin und Blockchain zu verstehen. Bleibt noch die Frage, wie dieser Trend unsere Welt verändern kann. Doch wie bei allem gibt es natürlich nicht nur eine Seite der Medaille. Die Nachteile möchte ich dir natürlich ebenfalls nicht vorenthalten.

Die größten Vorteile von Kryptowährungen und der Blockchain

  • Unser Bankensystem ist heutzutage nur noch unnötig kompliziert und langsam. Die Unabhängigkeit von den Banken hat deshalb wesentliche Vorteile. Im Gegensatz zu einem Bankkonto, kann jeder ganz einfach sein Bitcoin-Wallet mit einer E-Mail-Adresse erstellen. Kein Ausweis und keine Wohnadresse sind dazu nötig und Smartphones sind in vielen Gegenden der Welt weiter verbreitet als Bankkonten. Dies führt dazu, dass viel mehr Menschen in das System integriert werden. Ein weiteres Problem sind die Gebühren, welche Banken für die Kontoführung, Überweisungen und Kreditkarten erheben. Damit finanzieren sie Banken, repräsentative Gebäude, ihre Angestellten und ihre Werbung. Ob wir wollen oder nicht, wir sind gefangen in diesem System, da wir bisher ein Bankkonto brauchten, um überhaupt an unser Geld zu kommen. Mit Kryptowährungen ist der Transfer von Geld nun aber nicht nur viel günstiger, sondern auch viel schneller. Man bedenke wie viele Tage eine Überweisung dauern kann – mit Kryptowährungen erfolgt eine Transaktion in Sekundenschnelle.
  • Bitcoins können helfen, Armut und Ungleichheit zu bekämpfen. Für Menschen in Entwicklungsländern birgt die neue Währung riesige Chancen. Es gibt auf der Erde geschätzt 2,5 Milliarden Menschen, die kein Bankkonto haben. Wie schicken Menschen, die in anderen Ländern arbeiten um daheim ihre Familie zu versorgen wohl ihr Geld nach Hause? Vermutlich bar in Briefumschlägen – welche viel zu häufig verloren gehen, oder aber über Anbieter wie Western Union, wo wiederum Gebühren erhoben werden, die für diese Menschen einen riesigen Verlust darstellen. Über die Blockchain hingegen kommt jeder Cent bei den Angehörigen an – ohne überhöhte Gebühren und auf sicherem Wege. Hinzu kommt, dass es mit Kryptowährungen möglich ist Minimalbeträge unter 20 Cent zu überweisen, die von Banken wegen ihrer Unrentabilität nicht durchgeführt werden – und das bei über zwei Milliarden Menschen auf der Erde, die von weniger als einem Dollar pro Tag leben.
  • Die Blockchain kann weitaus mehr als den Transfer von Geld. Wie schon angesprochen, können die Informationen der Blocks auch ganz anderer Natur sein: Grundbesitz, aber auch geistiges Eigentum, wie zum Beispiel Copyrights. Für das Problem des Grundbesitzes wurde sogar eine eigene Kryptowährung entwickelt. Ethereum hat das System der Smart Contracts vorangebracht, welche vertragliche Vereinbarungen zusammen mit der Transaktion im Block speichern.
  • Diese Small Contracts erleichtern auch den Umgang mit kleinen Auszahlungen, zum Beispiel bei Investitionen. Üblicherweise übersteigen die Kosten der Instandhaltung dieser die Auszahlung.
  • Die Blockchain kann Anonymität, aber auch Transparenz wahren. Indem der Einzelne vermutlich immer neue Verschlüsselungen nutzt, um seine Privatsphäre zu wahren, können Institutionen oder NGOs eine eindeutig zuordenbaren Signatur verwenden, um einen gewissen Grad an Transparenz und öffentliches Vertrauen zu schaffen. Auch die Regierungen könnten so dem Steuerzahler offenlegen, wo sein Geld hinfließt.
  • Mit dieser öffentlichen Transparenz kann das System der Blockchain aber auch Korruption verringern, was besonders in Ländern hilfreich wäre, in denen Bestechung und Betrug im politischen System verankert sind.
  • Neue Modelle im pay-per-use Business basieren mittlerweile darauf, dass Kleinstbeträge ohne großen Aufwand erhoben werden können. So könnte für die Nutzung medialen Contents kleine Gebühren erhoben werden – so wie es einige Onlinemedien bereits machen. Auch die Sharing Economy könnte sich weiter entwickeln, da durch die Blockhain vieles einfacher geteilt werden kann.

Blicken wir den Nachteilen ins Auge

  • Niemand kann durch die Blockchain nachvollziehen, wer was gekauft oder verkauft hat. Das macht Bitcoin natürlich zum perfekten Zahlungsmittel für illegale Geschäfte, wie zum Beispiel Drogen- oder Waffenhandel, Auftragskiller oder Menschenhandel. Bitcoins erleichtern es nicht gerade der Polizei diese kriminellen Machenschaften zu verfolgen und aufzuklären. Tatsächlich verdankt Bitcoin seinen ersten Aufschwung der  Silk Road – ein ehemaliger selbstregulierter, anonymer und dezentralisierter Schwarzmarkt im Darknet.
  • Das größte Problem der Bitcoins sind die Kursschwankungen. Diese begründen sich unter anderem darin, dass die Software noch immer nicht hundertprozentig sicher und zuverlässig ist.
  • Durch das dezentrale System und der Tatsache, dass niemandem Bitcoin gehört, gibt es auch folglich niemanden, der zur Verantwortung gezogen werden könnte.
  • Auch bei illegalen Praktiken lassen sich Bitcoins nicht schließen.
  • Die Regierungen sind heutzutage noch viel zu langsam, um das Potenzial von Bitcoin zu erkennen. Schlimmer noch – sie versuchen dagegen zu wirken, indem sie versuchen das System zu regulieren.
  • Um die Blockchain aufrechtzuerhalten benötigt es eine Unmenge an Energie – tatsächlich kostet die Aufrechterhaltung der Blockchain derzeit rund 100 Millionen US$ jährlich an Energie. Es sollte dabei jedoch nicht vergessen werden, dass jede Währung kostspielig ist – ob der Abbau von Gold oder das gigantische Bankensystem.

All diese Nachteile zeigen, dass Kryptowährungen noch nicht perfekt sind, aber ihre Vorteile beweisen uns, dass sie eine ernstzunehmende Alternative zu unseren bisherigen Währungen sind. Auch zehn Jahre nach der Finanzkriese steht unser Geldsystem heute wieder kurz vor einem Zusammenbruch – viele Experten und Anzeichen deuten darauf hin. Kann es da zu früh sein, sich über Kryptowährungen zu informieren? Das wichtigste an Bitcoin ist nicht die Währung, sondern die Blockchain, welche beweist, dass wir uns vom Bankensystem befreien können.

Ein großer Nachteil besteht schlichtweg darin, dass viele noch nicht verstehen, wie die Blockchain funktioniert und sie deshalb nicht nutzen und durch diese fehlende Partizipation kann die Blockchain bisher nicht ihr komplettes Potenzial entfalten – dabei passen die Blockchain und Kryptowährungen so viel besser zu unserer neuen Digital Economy.

Apps für den Einstieg mit Bitcoin, Ethereum & Co

Coinbase

Coinbase ist eine weltweite Bitcoin-Börse und ein Bitcoin-Wallet zugleich. Mit Coinbase kannst du digitale Währungen verwalten, versenden, empfangen und kaufen. Das Konto ist kostenlos und kann direkt verwendet werden.

Hier geht es zu deinem Bitcoin-Wallet >

Coinmarketcap

Coinmarketcap ist eine Referenzseite für den Wert verschiedener Kryptowährungen. Derzeit listet Coinmarketcap rund 1101 virtuelle Währungen auf.

Hier geht es zur Seite >

ZeroBlock

ZeroBlock ist eine App, welche in Echtzeit Bitcoin-Preise in Dollar anzeigt und dem Nutzer eine Nachricht sendet, wenn ein bestimmtes Produkt durch Kursschwankungen besonders günstig wird.

Hier geht es zur App >

Bitmap

Mit der iOS App Bitmap kannst du alle Plätze der Welt entdecken, wo mit Bitcoins gezahlt werden kann.

Hier geht es zur App >

Kraken

Neben Coinbase ist auch Kraken eine beliebte digitale Tauschbörse für Kryptowährungen. Gehandelt werden können hier unter anderem Bitcoin, Bitcoin Cash, Ether, Litecoin und Tether.

Hier geht es zur Seite >

Blockfolio

Wenn du deine Coins in unterschiedlichen Wallets hälst ist die App Blockfolio empfehlenswert, weil sie eine komplette Übersicht aller Coins auf dem Smartphone liefert. Mit Blockfolio hast du Einsicht in deine Käufe und Verkäufe. Es können unterschiedliche Börsen gewählt werden und du erhälst aktuelle Wechselkurse.
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Jaxx

Im Gegensatz zu Coinbase und Kraken hälst du deine Coins mit Jaxx tatsächlich selbst auf deinem Smartphone. Diese werden durch deinen private key gesichert und du kannst über sie mit jedem Wallet verfügen. Jaxx verwahrt die Schlüssel verschlüsselt auf deinem Mobiltelefon und erstellt zudem eine webbasierte Sicherheitskopie. Achtung, verlierst du den Schlüssel, verlierst du deine Coins!

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